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Ankommen in Arvidsjaur

Ab Anfang Dezember trudeln wir Praktikantinnen und Praktikanten alle in Schwedisch-Lappland ein. Für uns alle war das natürlich aufregend, auf uns alle warten hier schließlich einige Wochen mit neuen Aufgaben und Leuten. Wie lief unsere Ankunft im kleinen Arvidsjaur also ab?


Hey liebe Gäste,

ich bin Theresa und als letzte der Praktikantinnen angekommen - erst vor ein paar Tagen. Gemeinsam mit Lia, die nun seit ca. zwei Wochen in Schweden ist, machen wir das Team komplett. Da wir erst vor kurzem angekommen sind, möchten wir euch heute etwas über unsere Anreise erzählen.


Unsere Flüge in den Hohen Norden


Die Flugtickets wurden uns schon weit vor unserem Flugdatum zugeschickt und auch unseren Wunschflughafen haben wir alle bekommen. Wir konnten uns einen der folgenden Abflughäfen aussuchen: Hannover, Frankfurt-Hahn, München und Stuttgart. Somit war der Weg für uns auch nicht allzu weit und der Flug sehr angenehm. Der Flug dauerte nur ca . drei Stunden und wenn man Glück hat und einen Fensterplatz erwischt, kann man bei der Ankunft in Arvidsjaur einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten.



Lias Ankunft im Gäste-Hochbetrieb


Lias Ankunft war eine Woche vor meiner. Sie hat sich zwar sehr auf ihre Zeit hier gefreut, hatte aber auch Angst davor, so lange von ihrer Familie fort zu sein. Sie kam mit ca. 70 anderen Gästen an und wurde vom Flycar Prakti-Team in der Ankunftshalle in Empfang genommen. Von dort aus sind alle gemeinsam in Shuttle-Bussen ins Hotel gefahren. Im Hotel wurde sie dann von Laila und Andrea begrüßt. Danach ging es zusammen mit Henni kurz ins Staff-Haus, um dort die Sachen auszupacken und dann ging auch schon der Arbeitsalltag los. Als erstes konnte sie dabei mithelfen die Overalls auszugeben und die Stadtführung zu planen, welche abends mit den Gästen unternommen wurde. Auf der Stadtführung konnte Lia schon ein paar Infos zur Stadt Arvidsjaur weitergeben und die Gäste näher kennenlernen.

Meine ersten Tage


Meine Anreise verlief dagegen ganz anders als Lias, da in der Woche, in der ich ankam keine Gäste erwartet wurden. Daher wurde ich von den Mädels direkt am Flughafen mit einem privaten Shuttle abgeholt und habe auf der Fahrt ins Staff-Haus auch eine kleine Tour durch Arvidsjaur bekommen. Die verschneite Landschaft begeisterte mich natürlich sofort. Danach ging es direkt zum Iglootel, wo ich eine Führung durchs Igloo bekam und beim Bau mithelfen durfte. Vor Ort konnte ich auch die verschiedenen Team-Mitglieder kennenlernen und wurde von allen herzlich aufgenommen.





Jetzt, einige Tage später sind wir uns beide einig, dass es wohl eine der besten Entscheidungen überhaupt war das Praktikum in Schweden zu machen. Die Arbeit ist sehr abwechlungsreich und macht total Spaß. Außerdem ist das Team der Igloo-Bauer und Praktis super toll. Wir konnten bereits viel beim Bau des Igloos lernen und auch bei der Gästebetreuung mithelfen und freuen uns beide schon sehr auf die restliche Zeit hier.




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